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RÜCKBLICK - HIT-Netzwerktagung fand Ende März in Essen statt

RÜCKBLICK - HIT-Netzwerktagung fand Ende März in Essen statt

Das Behandlungsnetzwerk HIT ist ein gemeinsames Projekt der Arbeitsgruppe für Hirntumore der GPOH und der Deutschen Kinderkrebsstiftung. Dieses Netzwerk für Kinder und Jugendliche mit Hirntumoren ist ein weltweit einzigartiges Verbundprojekt, in dem klinische Studien, Referenzzentren und Begleitforschungsprojekte miteinander verknüpft sind. Es wird von der Deutschen Kinderkrebsstiftung seit über 10 Jahren gefördert, derzeit mit mehr als 2 Millionen EUR pro Jahr.

Frau Prof. Dr. Fleischhack und Frau Dr. Beate Timmermann haben Ärzte, Wissenschaftler sowie Patienten und deren Angehörige zur diesjährigen HIT-Netzwerktagung vom 28.03. – 29.03.2014 nach Essen eingeladen. Es fanden verschiedene Vorträge und Fortbildungsveranstaltungen für das Fachpublikum und die Patienten mit ihren Familien statt.
Gleichzeitig bestand die Möglichkeit das Westdeutsche Protonentherapiezentrum zu besichtigen. Von dieser Möglichkeit wurde rege Gebrauch gemacht. Die Ehrenamtlichen und auch der Vorstand der Essener Elterninitiative zur Unterstützung krebskranker Kinder e.V. halfen bei den Vorbereitungen und der Durchführung der Veranstaltung. So übernahmen Ehrenamtliche z.B. die Kinderbetreuung oder halfen bei der Registrierung der Teilnehmer mit.
Die Essener Elterninitiative lud die Eltern, Kinder und Ärzte am 28.03.2014 zu einer Abendveranstaltung in die Weststadthalle ein. Hier bestand noch einmal außerhalb der offiziellen Termine die Möglichkeit zu Gesprächen und zum Gedankenaustausch. Bei dieser Veranstaltung präsentierte sich die Gruppe „Essenz“. Die einstimmige Meinung war, dass dieser Abend und auch die zwei Tage im Haus der Technik waren eine wichtige und gelungene Veranstaltung.

Eintrag vom 10.04.2014

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