
Anfang März kam Herr Korychak mit seinem 11-jährigen Sohn Eduard aus der Ukraine nach Essen, damit dessen Leukämie-Behandlung am Universitätsklinikum Essen fortgeführt werden kann. Nach wochenlanger Sorge und Ungewissheit konnten nun seine Frau mit den beiden andern Kindern aus dem Kriegsgebiet nachkommen: Endlich Erleichterung und ein glückliches Wiedersehen im Elternhaus. Die Flucht-Geschichte der Familie lest Ihr hier